Handgemachte Seifen, ob im Kaltverfahren, im Schmelzverfahren oder aus natürlichen Pflanzen hergestellt, werden für ihre Kreativität, Authentizität und den Charme von Kleinserien bewundert. Doch trotz ihres handwerklichen Charakters werden diese Produkte in der Europäischen Union rechtlich als Kosmetika eingestuft und müssen die gleichen strengen Sicherheitsanforderungen erfüllen wie industriell hergestellte Produkte. Das bedeutet, dass jede handgemachte Seife, egal wie einfach das Rezept ist, einen Cosmetic Product Safety Report (CPSR) und angemessene mikrobiologische Tests benötigt, um die Sicherheit für die Verbraucher zu gewährleisten. In diesem Blog gehen wir der Frage nach, warum handgemachte Seifen unter das EU-Kosmetikrecht fallen, welche Sicherheitsdokumente erforderlich sind und welche Besonderheiten die verschiedenen Seifengrundlagen mit sich bringen.
Die Bedeutung von Sicherheit für kleine und handgemachte Seifen
In letzter Zeit sind handgemachte Seifen unglaublich beliebt geworden, vor allem bei Kunden, die umweltfreundliche, handwerkliche und natürliche Körperpflegeprodukte schätzen. Obwohl Kleinproduzenten häufig Transparenz, Erfindungsreichtum und Handwerkskunst betonen, gibt es gelegentlich das Missverständnis, dass “natürlich” gleichbedeutend mit “sicher” ist. Tatsächlich unterliegen handgemachte Seifen, egal ob sie mit natürlichen Pflanzen, nach dem Schmelzverfahren oder nach dem Kaltverfahren hergestellt werden, in der EU den gleichen Vorschriften wie Massenkosmetik. Das bedeutet, dass sie dieselben Standards für die Sicherheitsdokumentation, die Tests und die Einhaltung der Vorschriften erfüllen müssen, damit sie legal verkauft werden können.
Aufgrund ihres hohen pH-Werts sind Seifen, die im Kaltverfahren hergestellt werden, im Allgemeinen stabiler, aber es gibt immer noch Sicherheitsprobleme. Seifen, die Inhaltsstoffe auf Wasserbasis wie Milch, Honig, Aloe Vera oder pflanzliche Aufgüsse enthalten, können anfällig für mikrobielles Wachstum sein, was zum Verderben führen und die Verbraucher/innen gefährden kann. Trotz ihrer Bequemlichkeit enthalten flüssige Basen häufig Feuchthaltemittel, die Feuchtigkeit binden, was das Wachstum von Mikroorganismen begünstigen kann, wenn die Konservierungsmittel nicht ausreichen. Trotz ihrer scheinbaren Einfachheit können auch natürliche oder minimal verarbeitete Riegel pflanzliche Inhaltsstoffe enthalten, die sich bei unsachgemäßer Handhabung mit der Zeit zersetzen oder eine mikrobielle Kontamination verursachen können.
Aus diesem Grund ist die Einhaltung der Vorschriften für eine verantwortungsvolle Seifenherstellung von entscheidender Bedeutung, insbesondere wenn es um den Cosmetic Product Safety Report (CPSR) und mikrobiologische Tests. Durch das Verständnis und die Umsetzung dieser Vorschriften erfüllen handwerkliche Erzeuger/innen nicht nur ihre gesetzlichen Verpflichtungen, sondern verbessern auch ihren Ruf, schützen ihre Kundschaft und bauen dauerhafte Unternehmen auf, die mit Sicherheit auf dem EU-Markt expandieren können.
Die EU-Kosmetikverordnung und Artikel 11 im Seifenkontext verstehen
Definition von Seife als kosmetisches Mittel gemäß Verordnung EG 1223/2009
Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009Seife gilt rechtlich als kosmetisches Produkt, wenn sie zur Reinigung oder Verschönerung der Haut vermarktet wird. Diese Definition umfasst praktisch alle kaltverarbeiteten, geschmolzenen und handgemachten Naturseifen, die für die Körperpflege bestimmt sind. Einige Kleinproduzenten glauben fälschlicherweise, dass die traditionelle Seifenherstellung sie von der Regulierung ausnimmt, aber das Gesetz macht keinen Unterschied zwischen handwerklicher und industrieller Produktion. Wenn das Produkt für den persönlichen Gebrauch auf der Haut bestimmt ist, unterliegt es denselben Vorschriften wie Lotionen, Shampoos oder Cremes.
Diese Einstufung hat ernste Konsequenzen. Sie verlangt von den Seifenherstellern, dass sie Sicherheitsbewertungen durchführen, Dokumentationen führen und die Kennzeichnungsvorschriften einhalten. Egal, ob sie auf einem lokalen Markt, online oder im Einzelhandel verkaufen, die Einhaltung der Vorschriften stellt sicher, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher Produkte erhalten, die nicht nur Spaß machen, sondern auch sicher sind. Die Anerkennung von handgemachter Seife als kosmetisches Produkt nach EU-Recht ist die Grundlage, auf der alle weiteren Schritte zur Einhaltung der Vorschriften aufgebaut werden.
Seifenarten und ihre spezifischen Sicherheitsaspekte
Kaltverarbeitungsseifen: Hoher pH-Wert und mikrobielle Resistenz; müssen sie getestet werden?
Viele Menschen halten Kaltverfahren für die “traditionellste” Art der Seifenherstellung. Durch die Verseifung von Ölen und Natriumhydroxid entstehen Seifen mit einem natürlich hohen pH-Wert (normalerweise zwischen 9 und 10), der das Wachstum von Mikroorganismen weniger begünstigt. Viele Seifenhersteller glauben, dass sie aufgrund ihrer angeborenen mikrobiellen Resistenz von zusätzlichen Tests befreit sind. Es stimmt zwar, dass Seifen mit hohem pH-Wert stabiler sind als Kosmetika auf Wasserbasis, aber das bedeutet nicht, dass sie gegen mikrobiologische Tests oder das CPSR immun sind.
Das mikrobiologische Risiko steigt drastisch an, wenn Kaltseifen Zutaten wie Ziegenmilch, Aloe Vera oder Honig enthalten. Diese organischen Inhaltsstoffe können die Haltbarkeit der Seife verkürzen und ihre Widerstandsfähigkeit gegen mikrobielles Wachstum verringern. Daher sollten die toxikologischen Profile aller Inhaltsstoffe, eine Begründung für den pH-Bereich und die Ergebnisse der mikrobiellen Tests in Fällen, in denen wasserhaltige Inhaltsstoffe enthalten sind, in einem CPSR für kaltverarbeitete Seifen enthalten sein. Die Tests bieten eine Dokumentation, die die Einhaltung der Vorschriften unterstützt und die Sicherheit der Verbraucherinnen und Verbraucher belegt, selbst wenn das Risiko einer Kontamination gering ist.
Schmelz- und Gießseifen: Zusätzliche Inhaltsstoffe, wasserbasierte Formulierungen und Mikrotests
Schmelz- und Gießseifen verwenden vorgefertigte Basen, die oft Glycerin und andere Feuchthaltemittel enthalten, die Wasser anziehen und zurückhalten. Das macht sie besonders anfällig für mikrobielles Wachstum, vor allem, wenn die Hersteller/innen pflanzliche Stoffe, Duftstoffe oder Peelings hinzufügen. Da Melt & Pour Basen sehr wasserhaltig sind, sind Konservierungsmittel und strenge Hygiene bei der Herstellung erforderlich. Ohne angemessene Schutzmaßnahmen können diese Seifen schnell mikrobiell verunreinigt werden, was die Haltbarkeit verkürzt und die Sicherheit gefährdet.
Mikrobiologische Tests sind daher für Schmelz- und Gießformulierungen unerlässlich. Challenge-Tests, mikrobielle Grenzwerttests und Stabilitätsstudien bestätigen, ob die Konservierungsmittel wirksam sind und ob die Seife dem realen Gebrauch standhalten kann. Im CPSR müssen die Sicherheitsbewerter das gewählte Konservierungssystem begründen und beurteilen, wie zugesetzte Inhaltsstoffe die mikrobielle Stabilität beeinflussen. Für die Kunsthandwerker/innen bedeutet dies, dass sie einen Ausgleich zwischen Kreativität und Einhaltung der Vorschriften schaffen müssen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte sowohl ansprechend als auch sicher bleiben.
Natürliche/unraffinierte Riegel: Pflanzenstoffe, Wassergehalt und Konservierungsstoffbedarf
Verbraucherinnen und Verbraucher, denen die Umwelt am Herzen liegt, sind große Fans von natürlichen oder minimal verarbeiteten Seifen. Sie haben einen einzigartigen Charakter, weil sie häufig unraffinierte Öle, Tone, pflanzliche Stoffe oder ätherische Öle enthalten. Diese Inhaltsstoffe können jedoch auch Schwierigkeiten mit sich bringen. So können unraffinierte Öle schneller abgebaut werden als raffinierte, und pflanzliche Stoffe können mikrobiologische Verunreinigungen aus ihrem natürlichen Lebensraum enthalten. Besonders gefährdet sind Seifen, die frische Pflanzenextrakte oder wasserbasierte Aufgüsse enthalten.
Mikrobiologische Prüfung ist für natürliche Riegel unerlässlich, um zu gewährleisten, dass sich die Verunreinigungen in einem akzeptablen Rahmen bewegen. Der CPSR muss auch Stabilitätsdaten enthalten, um zu zeigen, dass die Sicherheit des Produkts im Laufe der Zeit nicht durch diese natürlichen Inhaltsstoffe gefährdet wird. Obwohl die Aufsichtsbehörden das gleiche Maß an Sicherheit verlangen wie bei synthetischen Formulierungen, schätzen die Verbraucher die Authentizität von Naturseifen. Deshalb müssen die Handwerker/innen die Authentizität ihrer Produkte mit der Einhaltung strenger Sicherheitsvorschriften in Einklang bringen.
Mikrobiologische Tests und CPSR-Dokumentation
Wann ist ein Konservierungssystem erforderlich und wie man es testet
Nicht alle handgemachten Seifen benötigen ein Konservierungssystem. Kaltgefertigte Seifen ohne Zusätze auf Wasserbasis benötigen möglicherweise keine, da ihr hoher pH-Wert ausreichend mikrobiellen Schutz bietet. Jede Seife, die Wasser, frische pflanzliche Stoffe oder Glycerin enthält, kann jedoch Konservierungsmittel benötigen, um sicher zu sein. Die Sicherheitsprüfer entscheiden darüber von Fall zu Fall, wenn sie den CPSR zusammenstellen.
Tests überprüfen, ob ein Konservierungssystem wirksam ist. Bei Challenge-Tests werden absichtlich Mikroben in ein Produkt eingebracht, um zu sehen, ob sie im Laufe der Zeit kontrolliert werden, während mikrobielle Grenzwerttests die Kontamination der fertigen Chargen untersuchen. Für Seifenhersteller liefern diese Tests den Nachweis, dass ihre Produkte über die gesamte Haltbarkeitsdauer und unter typischen Gebrauchsbedingungen sicher bleiben. Die Aufnahme der Ergebnisse in das PIF stärkt die Einhaltung der Vorschriften und schützt die Verbraucher.
Geeignete Tests: Challenge-Test, mikrobieller Grenzwerttest, Stabilität
Die drei wichtigsten Prüfkategorien für handgemachte Seifen sind:
- Herausforderung Tests: Überprüfe die Wirksamkeit des Konservierungssystems.
- Mikrobielle Grenzwerttests: Prüfe die fertigen Produkte auf Verunreinigungen.
- Stabilitätsprüfung: Überprüft, wie sich das Produkt im Laufe der Zeit in Bezug auf Aussehen, Geruch, pH-Wert und Sicherheit verhält.
Jeder Test trägt zu einem umfassenden Sicherheitsprofil bei. Bei kalt verarbeiteten Seifen kann sich die Stabilitätsprüfung auf die langfristige pH-Konsistenz konzentrieren. Bei Schmelzseifen oder Naturbarren sind mikrobielle Tests besonders wichtig. Durch die Kombination dieser Tests können Handwerker/innen eine aussagekräftige Dokumentation für ihr CPSR und PIF erstellen und nachweisen, dass ihre Seifen die EU-Sicherheitsstandards erfüllen.
Zusammenstellung der Sicherheitsbewertung und der PIF-Dokumentation für handgemachte Seifen
Für Kleinerzeuger ist das Sammeln von Unterlagen häufig der schwierigste Schritt. Das PIF stellt alle relevanten Daten zusammen, z. B. Formulierungen, Etiketten und Testergebnisse, während der CPSR die offizielle Sicherheitsbewertung enthält. Eine behördliche Überprüfung beider Dokumente muss möglich sein.
Dazu gehört es, den Überblick über die Details der Lieferanten zu behalten, jede Charge zu dokumentieren und die Prüfergebnisse für die Präsentation zu ordnen. Ein gut vorbereitetes PIF sorgt für Professionalität und Transparenz, auch wenn es wie ein Verwaltungsaufwand erscheinen mag. Indem sie nachweisen, dass ihre Produkte gesetzeskonform sind, helfen sie den Seifenherstellern auch, teure Störungen wie Rückrufe oder Geldstrafen zu vermeiden.
Praktische Schritte für handwerklich arbeitende Seifenhersteller
Partnerschaft mit qualifizierten Sicherheitsbewertern für CPSR
Eine der effektivsten Möglichkeiten für Kleinerzeuger, die Einhaltung der Vorschriften zu erreichen, ist die Zusammenarbeit mit qualifizierten Sicherheitsbewertern. Diese Fachleute stellen den CPSR zusammen, überprüfen die Rezepturen und bestimmen, welche Tests erforderlich sind. Für Handwerker/innen spart die Zusammenarbeit mit Experten Zeit und sorgt für Genauigkeit, so dass sie sich auf ihre Kreativität konzentrieren und gleichzeitig die gesetzlichen Vorgaben erfüllen können.
Aufzeichnungen: Chargenprotokolle, Lieferantendetails, Testergebnisse
Eine gute Buchführung ist ein wichtiger Bestandteil der Einhaltung der Vorschriften. Seifenhersteller sollten Chargenprotokolle führen, in denen Produktionsdaten, Rezepturen und alle Abweichungen von den Standardverfahren dokumentiert werden. Die Angaben zu den Lieferanten müssen aufgezeichnet werden, um die Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe zu gewährleisten, und die Testergebnisse müssen als Teil des PIF gespeichert werden. Dieser systematische Ansatz hilft bei der Einhaltung der Vorschriften und verbessert die Qualitätskontrolle, da er die Einheitlichkeit aller Produkte gewährleistet.
Kennzeichnung und Claims: Gewährleistung von Transparenz und Compliance
Die Etiketten müssen den EU-Anforderungen entsprechen, einschließlich der Auflistung der Inhaltsstoffe, der Angaben zur verantwortlichen Person, der Chargennummern und der Angaben zur Haltbarkeitsdauer. Behauptungen wie “natürlich”, “biologisch” oder “für empfindliche Haut geeignet” müssen mit Daten im PIF belegt werden. Irreführende oder unbegründete Angaben sind verboten und können zu behördlichen Maßnahmen führen. Indem sie sich auf eine genaue und transparente Kennzeichnung konzentrieren, schaffen sie Vertrauen bei den Verbrauchern und erfüllen gleichzeitig ihre Verpflichtungen.
FAQ: Häufige Fragen für CP-, Melt & Pour- und Naturseifenproduzenten
Q1. Ist eine mikrobiologische Untersuchung bei kaltverarbeiteten Seifen immer notwendig?
Dies ist nicht immer der Fall. Ihr hoher pH-Wert sorgt für eine natürliche mikrobielle Resistenz, wenn keine wasserbasierten Zusatzstoffe verwendet werden. Wenn jedoch zusätzliche Flüssigkeiten oder pflanzliche Stoffe verwendet werden, müssen sie getestet werden.
Q2. Warum ist für handgemachte Seifen ein CPSR notwendig?
Denn ein CPSR ist erforderlich, um die Sicherheit aller in der EU verkauften Kosmetika nachzuweisen, unabhängig vom Produktionsumfang. Dies garantiert die Einhaltung der Verordnung 1223/2009 und den Schutz der Verbraucher.
Q3. Wie funktionieren die Konservierungsstoffe in handgemachten Seifen?
In Rezepturen, die viel Glycerin oder Wasser enthalten, schützen Konservierungsmittel vor mikrobieller Verunreinigung. Ein Sicherheitsexperte muss je nach Rezeptur entscheiden, ob sie notwendig sind.
Q4. Wie lange muss die Produktinformationsdatei (PIF) aufbewahrt werden?
Um die Nachvollziehbarkeit und Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten, muss das PIF zehn Jahre lang nach der letzten in Verkehr gebrachten Charge eines Produkts auf dem neuesten Stand gehalten werden.
Q5. Kann ich auf einem Nachbarschaftsmarkt Seifen verkaufen, ohne eine PIF oder CPSR zu haben?
Nein. Das EU-Recht muss eingehalten werden, egal wo und wie die Seife verkauft wird. Künstler/innen riskieren finanzielle und rechtliche Konsequenzen, wenn sie ohne CPSR und PIF verkaufen.
Fazit und wie zertifizierte Kosmetik helfen kann
Ob Kaltverfahren, Schmelzen und Gießen oder Naturbarren – handgemachte Seifen werden für ihre Individualität, ihren Einfallsreichtum und ihre Authentizität geliebt. Für regulierte Kosmetika gelten dieselben gesetzlichen Anforderungen wie für Massenware. Daher, CPSR und mikrobiologische Prüfung sind entscheidende Sicherheitsmaßnahmen für die Gesundheit der Verbraucher und die Glaubwürdigkeit der Marke und keine bürokratischen Hürden. Handwerker können ihre Seifen selbstbewusst vermarkten und sich gleichzeitig vor rechtlichen oder rufschädigenden Risiken schützen, indem sie sich an die EU-Verordnung 1223/2009 halten und jeden Schritt durch die PIF.
Wir von Certified Cosmetics sind Experten darin, Seifenhersteller durch diese Vorschriften zu führen. Unsere Erfahrung garantiert, dass deine Produkte sowohl konform als auch marktreif sind, von der Erstellung von Cosmetic Product Safety Reports (CPSR) über die Durchführung mikrobiologischer Tests bis hin zur Unterstützung bei der PIF-Dokumentation. Bist du neugierig auf die Sicherheit und die Einhaltung von Vorschriften bei handgemachter Kosmetik? Weitere Informationen findest du unter unser Blog, oder nimm Kontakt mit uns auf um zu erfahren, wie wir dich auf deinem Weg zur Seifenherstellung unterstützen können.